Selbst die Verantwortlichen von Colt Technology Services, damals noch Colt Telecom Group, haben sich wohl nicht träumen lassen, dass sie mit ihrem damals knapp 50 Kilometer langen Netz aus Glasfaserleitungen einen der Grundsteine zur Datenhauptstadt Frankfurt am Main gelegt haben.Dass es um Pionierarbeit geht, dessen war man sich beim Tochterunternehmen des britischen Anbieters „City of London Telecommunications“, der heute weltweit agiert und auch Hunderte Rechenzentren betreibt, aber bewusst. Denn die Lichtleiter, durch die Daten in vielfach schnellerer Geschwindigkeit fließen als durch Kupferkabel, gab es bis dahin nur in London und Amerika.

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